Presseseite

24./25.09.2025 ExtremWetterKongress

25./26.09.2025 KlimaManagementTagung

Akkreditierung

Die online Akkrediterung ist geschlossen. Sie können sich vor Ort am CheckIn/Presse-Counter dirket vor Ort akkreditieren. Die Akkreditierung bietet auch die Möglichkeit von Arbeitsplätzen im Saal sowie Anschluss an die Tonabnahme aus der Regie.

Live Stream PK​

Die PK am 24.09.2025 um 10.00 Uhr wird live übertragen:

Pressemitteilung vom 25.09.2024, 11 Uhr

Hier finden Sie ab dem 24.09. 18 Uhr die PM mit Sperrvermerk 25.09. 11 Uhr zum ExtremWetter-Kongress 2024

Neues Faktenpapier Extremwetter in DE

Das Extremwetter-Faktenpapier wird regelmäßig aktualisiert. Grafiken aus dem Dokument zur freien Nutzung. – Nachstes Update: 25.09.2024

 
 

 

 

Stellungnahme der DMG zu Kipppunkten

Die Stellungnahme zu den Klipppunkten der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft. Letztes Update: 25.09.2024:

 
 

 

 

Fact Sheet zum Meeresspiegelanstieg

Das Fact Sheet Meeresspiegelanstieg vom BSH. Letztes Update: 09/2024:

Klimafakten-Papier 12/2023

Das Klimafaktenpapier wird regelmäßig aktualisiert. Grafiken aus dem Dokument zur freien Nutzung. Letztes Update: 12/2023

Presseverteiler

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Fakten zum EWK

Der ExtremWetter-Kongress ist die führende interdisziplinäre Fachtagung für Extremwetter im Klimawandel in Deutschland und als Dialogveranstaltung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit wichtiger Beitrag der aktiven Klimakommunikation. Zu den Referentinnen und Referenten zählen die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Expertinnen und Experten. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Netzwerken, persönlichen Austausch und zur Arbeit an dem Themenfeld, dessen Ereignisse nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Zukunft große Folgen und Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben wird: Extremwetter im Klimawandel.

Definition ExtremWetter

Extremwetterereignisse werden in statistische und vulnerable Wetterereignisse unterschieden. Im statistischen Sinne handelt es sich hierbei um ein Wetterereignis, welches an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit gleich selten oder seltener eintritt als das 10. bzw. 90. Perzentil der als Referenz verwendeten klimatologischen Wahrscheinlichkeitsverteilung. Absolut betrachtet gibt es daher regionale und zeitliche Unterschiede: Hitzetage über 35 Grad sind in Deutschland beispielweise extreme Wettereignisse, während diese in Tunesien normal sind. Diese Definition wird genutzt, um die Entwicklung von extremen Wetterereignissen im Klimawandel zu kommunizieren. Tritt ein Muster von extremem Wetter über einen Zeitraum von Wochen auf, so stellt dieses ein „extremes Witterungsereignis“ dar. Überdauert das Muster Jahreszeiten, so sprechen wir von einem „extremen saisonalen Ereignis“. Längere anhaltende Muster extremen Wetters werden als „extremes Klimaereignis“ bezeichnet (beispielsweise langanhaltende Dürren). Ergänzend dazu stellt ein Extremwetterereignis im vulnerablen Sinne ein Wetterereignis dar, welches geeignet ist, an Ort und Zeitpunkt des Auftretens Menschen in besonderer Weise zu gefährden. Hierzu kann auch anhaltende Windstille auf dem Ozean zählen, wenn diese die Mannschaft eines Segelschiffes auf Grund endlicher Trinkwasserreserven existentiell bedroht. Extremwetter ist daher nicht gleichbedeutend mit Unwetter. Für ein Extremwetterereignis muss mindestens eine der beiden Definitionen erfüllt sein.